LEANING INTO THE WIND Film Pressestimmen

Pressestimmen

»Man kann über den Weg gehen oder durch die Hecke“, sagt Andy Goldsworthy. Dass er unweigerlich die zweite Möglichkeit wählt, führt mitten hinein ins Herz der Faszination seiner Kunst, die Elemente der natürlichen Umgebung in bezwingende, berührende neue Formen transformiert. “Leaning Into the Wind” ist weniger ein Sequel als eine Fortschreibung von „Rivers and Tides“, mit dem gleichen meditativen, episodischen, visuell verführerischen Reiz. Der Filmemacher und Kameramann Thomas Riedelsheimer, den es immer wieder an die Schnittstelle von künstlerischem Ausdruck, Natur und – wenn auch unausgesprochen – Spiritualität gezogen hat, ist der kongeniale Partner für Goldsworthys Methoden und Interessen.«

VARIETY

»Nach seinem überwältigenden  Überraschungserfolg „Rivers and Tides“ trifft sich Regisseur Thomas Riedelsheimer erneut mit dem weltbekannten Künstler Andy Goldsworthy. Dem preisgekrönten Dokumentarfilmer gelingt es auch diesmal, das Universum des faszinierenden LandArt-Poeten in eine meditative Bildsprache umzusetzen. Begleitet von den Tönen des Ausnahmemusikers Fred Frith zeigt sein feinfühliges  Portrait, welche Spuren die Zeit bei dem weltoffenen Künstler hinterlassen haben. Nachdenklicher, ernster und rauer, macht sich der Brite mittlerweile zur eigenen Skulptur in der Landschaft. Ein sinnliches Kinoerlebnis, das wunderbar entschleunigt und zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit beiträgt.«

PROGRAMMKINO.DE

»Film und bildende Kunst – das ist nicht immer ein einfaches Verhältnis. Nicht selten geraten Künstlerbiografien im Kino zu banal, weil sie dem Schaffensprozess nicht wirklich nahekommen. Ganz anders die Seelenverwandtschaft zwischen dem Dokumentarfilmer Thomas Riedelsheimer und dem Naturkünstler Andy Goldsworthy. Hier finden zwei zusammen, die auf derselben Wellenlänge schwingen. Das war bereits in Riedelsheimers „Rivers and Tides“ so. Auch die neue Zusammenarbeit der beiden führt zu einem überwältigenden Erlebnis grandioser Bilder. «

CINETASTIC

»2001 wurde „Rivers and Tides“, die erste Zusammenarbeit zwischen Andy Goldsworthy und Thomas Riedelsheimer, zur überraschenden Arthouse-Sensation. Mit „Leaning Into The Wind“ hat er erneut einen herausragenden Film geschaffen, der ebenso eine Erweiterung von Goldsworthys Kunst ist wie eine Möglichkeit, sie zu bewahren. Goldsworthy sagt, dass er immer noch einfach nur versuche, „die Welt zu verstehen“ – und dieser Film will die gleiche wunderbare Neugier in uns wecken. “Leaning Into the Wind” inspiriert dazu, die Schönheit in einem einfachen Windstoß zu entdecken und zu staunen, wie Natur sich selbst und uns permanent neu ordnet: Eine faszinierende Erinnerung daran, dass es Kunst gibt, die nicht dazu gemacht wurde, in Besitz genommen zu werden.«

SCREEN DAILY

»LEANING INTO THE WIND inspiriert dazu, die Schönheit in einem einfachen Windstoß zu entdecken und zu staunen, wie Natur sich selbst und uns permanent neu ordnet: Eine faszinierende Erinnerung daran, daß es Kunst gibt, die nicht dazu gemacht wurde, in Besitz genommen zu werden.«
SCREEN DAILY
»LEANING INTO THE WIND ist weniger ein Sequel als eine Fortschreibung von RIVERS AND TIDES, mit dem gleichen meditativen, episodischen, visuell verführerischen Reiz. Der Filmemacher und Kameramann Thomas Riedelsheimer, den es immer wieder an die Schnittstelle von künstlerischem Ausdruck, Natur und – wenn auch unausgesprochen – Spiritualität gezogen hat, ist der kongeniale Partner für Goldsworthys Methoden und Interessen.«
VARIETY
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LEANING INTO THE WIND – Ein Film von Thomas Riedelsheimer
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